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   SG Dessau-Roßlau, 18.12.2013 - S 21 KR 282/13   

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https://dejure.org/2013,44648
SG Dessau-Roßlau, 18.12.2013 - S 21 KR 282/13 (https://dejure.org/2013,44648)
SG Dessau-Roßlau, Entscheidung vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13 (https://dejure.org/2013,44648)
SG Dessau-Roßlau, Entscheidung vom 18. Dezember 2013 - S 21 KR 282/13 (https://dejure.org/2013,44648)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 13 Abs 3a S 1 SGB 5, § 13 Abs 3a S 2 SGB 5, § 13 Abs 3a S 3 SGB 5, § 13 Abs 3a S 4 SGB 5, § 13 Abs 3a S 5 SGB 5
    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Dreiwochenfrist des § 13 Abs 3a SGB 5 - Genehmigungsfiktion - keine Anwendbarkeit der §§ 44 ff SGB 10

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Krankenversicherung - Hilfsmittelversorgung - Versorgung mit einer Kniegelenk-Prothese - Dreiwochenfrist des § 13 Abs 3a SGB 5 - Genehmigungsfiktion - keine Anwendbarkeit der §§ 44 ff SGB 10

  • ra.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Urteil § 13 SGB V - Krankenkasse muss zügig über Antrag auf Leistungen entscheiden

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Erste Rechtsprechung zur Genehmigungsfrist nach dem Patientenrechtegesetz

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Gesetzliche Krankenversicherung: Genehmigung einer Kniegelenksoperation

  • rente-rentenberater.de (Kurzinformation)

    Genehmigung der Leistung bei Untätigkeit der Krankenkasse

  • sachsen-anhalt.de (Pressemitteilung)

    Neue Prothese nach Ablauf von drei Wochen

  • rechtstipps.de (Kurzinformation)

    Frist verpasst: Krankenkasse muss zahlen

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Krankenkasse muss innerhalb von 3 Wochen über Leistungsanträge entscheiden

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Krankenkasse muss innerhalb von drei Wochen über Anträge von Versicherten entscheiden - Beantragte Versorgung gilt bei ausbleibender Entscheidung innerhalb der Drei-Wochen-Frist dem Gesetz nach ohne weitere Prüfung als genehmigt

 
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Wird zitiert von ... (42)Neu Zitiert selbst (2)

  • OVG Saarland, 14.01.2013 - 2 A 130/12

    Zulässigkeit von Tiergehegen für Dam- und Rotwild

    Auszug aus SG Dessau-Roßlau, 18.12.2013 - S 21 KR 282/13
    Vielmehr gibt es auch aus Sicht des Gesetzgebers gute Gründe dafür, die Verfahrensregeln für Fälle, in denen es um die Versorgung mit Leistungen der Sozialversicherung geht, anders zu regeln als die Verfahrensregeln für Fälle, in denen es etwa um die Errichtung von Bauwerken oder Tiergehegen geht (z. B. Oberverwaltungsgericht des Saarlandes, Beschluss vom 14.01.2013, 2 A 130/12, veröffentlicht bei Juris).
  • BSG, 24.01.2013 - B 3 KR 5/12 R

    Krankenversicherung - Leistungsantrag zur Hilfsmittelversorgung (hier: technisch

    Auszug aus SG Dessau-Roßlau, 18.12.2013 - S 21 KR 282/13
    Jedenfalls mit dem Eingang des Kostenvoranschlags des Sanitätshauses bei der Beklagten lag dieser ein Leistungsbegehren und damit ein Antrag der Klägerin im Sinne des § 19 Abs. 1 Viertes Buch Sozialgesetzbuch vor (vgl. zum Zeitpunkt der Antragstellung bei der im Rahmen der Hilfsmittelversorgung üblichen Verfahrensweise Bundessozialgericht - BSG -, Urteil vom 24.01.2013, B 3 KR 5/12 R, veröffentlicht bei Juris).
  • LSG Hessen, 10.12.2015 - L 1 KR 413/14

    Die Genehmigungsfiktion des § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V ist auf den

    Teile der Rechtsprechung (LSG Saarland, Urteil vom 17. Juni 2015, L 2 KR 180/14 - Revision derzeit anhängig beim BSG: B 1 KR 25/15 R; LSG NRW, Beschluss vom 23. Mai 2014, L 5 KR 222/14 B ER; aus der Rechtsprechung der Sozialgerichte: SG Heilbronn, Urteil vom 10. März 2015, S 11 KR 2425/14, Rn. 31; SG Gelsenkirchen, Urteil vom 29. Januar 2015, S 17 KR 479/14, Rn. 14; SG Marburg, Urteil vom 15. Januar 2015, S 6 KR 160/13, Rn. 34; SG Karlsruhe, Urteil vom 15. Dezember 2014, S 5 KR 2284/14, Rn. 20; SG Augsburg, Urteil vom 27. November 2014, S 12 KR 183/14, Rn. 32 ff.; SG Nürnberg, Beschluss vom 25. März 2014, S 7 KR 100/14 ER und Urteil vom 27. März 2014, S 7 KR 520/13; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18. Dezember 2013, S 21 KR 282/13) und der Literatur (Werner, SGb 2015, S. 323 ff.; Noftz in Hauck/Haines, SGB V, Erg.-Lfg. 1/14, § 13 S. 78g ff. m.w.N.) vertreten hierzu, dass sich aus dem Wortlaut des § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V - in Abgrenzung zu einem Kostenerstattungsanspruch in § 13 Abs. 3a Satz 7 SGB V - ausdrücklich ein Sachleistungsanspruch ergebe.

    Die Genehmigungsfiktion des § 13 Abs. 3a Satz 6 SGB V reicht nicht weiter als der zugrunde liegende Sachleistungsanspruch nach dem SGB V, hier gemäß § 33 SGB V. Der Senat schließt sich insoweit vollumfänglich den Ausführungen des LSG NRW in den Beschlüssen vom 26. Mai 2014 an (L 16 KR 154/14 B ER, L 16 KR 155/14 B ER; ebenso: SG Dortmund, Urteile vom 11. November 2015, S 40 KR 759/14 und S 40 KR 518/14; Knispel, a.a.O.; Helbig in Praxiskomm.; Rieker, NZS 2015, 294 ff.; Hahn, SGb 2015, 144 ff.; Heining in Gesundheitsrecht an; a.A.: LSG Saarland, Urteil vom 17. Juni 2015, L 2 KR 180/14 - derzeit anhängig beim BSG: B 1 KR 25/15 R; LSG NRW, Beschluss vom 23.05.2014 - L 5 KR 222/14 B ER; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013 - S 21 KR 282/13; SG Nürnberg, Beschluss vom 25.03.2014 - S 7 KR 100/14 ER und Urteil vom 27.03.2014 - S 7 KR 520/13; Noftz in Hauck/Haines, SGB V, Erg.-Lfg.

  • LSG Bayern, 03.02.2017 - L 5 KR 471/15

    Genehmigungsfiktion gem. § 13 Abs. 3a SGB V bei medizinischen Hilfsmittel

    Der Verweis auf die Vorschriften des SGB IX für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation in Satz 9 erfolgt ausdrücklich nur hinsichtlich der Zuständigkeitsklärung und für die (von Satz 7 geregelten) Fälle der Kostenerstattung bei Selbstbeschaffung durch den Versicherten (SG Speyer Urt. v. 18.11.2016 - S 19 KR 329/16; SG Dessau-Roßlau, Urt. v. 18.12.2013 - S 21 KR 282/13, ArbuR 2014, 195; Motz DVfR, Forum A, Diskussionsbeitrag 26/2014 v. 13.11.2014).
  • LSG Saarland, 17.06.2015 - L 2 KR 180/14

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Genehmigungsfiktion des § 13 Abs 3a S 6

    Die Krankenkasse ist daher mit allen Einwendungen gegen den Anspruch ausgeschlossen (so die hM.: LSG Essen 5. Senat, Beschluss vom 23.5.2014, L 5 KR 222/14 B ER, Rn. 7, Rn. 9; aus der Rechtsprechung der Sozialgerichte: SG Heilbronn, Urteil vom 10.3.2015, S 11 KR 2425/14, Rn. 31; SG Gelsenkirchen, Urteil vom 29.1.2015, S 17 KR 479/14, Rn. 14; SG Marburg, Urteil vom 15.1.2015, S 6 KR 160/13, Rn. 34; SG Karlsruhe, Urteil vom 15.12.2014, S 5 KR 2284/14, Rn. 20; SG Augsburg, Urteil vom 27.11.2014, S 12 KR 183/14, Rn. 32 ff.; SG Nürnberg, Beschluss vom 25.3.2014, S 7 KR 100/14 ER und Urteil vom 27.3.2014, S 7 KR 520/13; SG Dessau-Roßlau, Urteil vom 18.12.2013, S 21 KR 282/13; Noftz in Hauck/Haines, SGB V, Erg.-Lfg.
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